Bakterien – Krankheiten bei Hunden

Rohes Fleisch, Eier, Milchprodukte und Hundefutter enthalten bei sommerlichen Temperaturen viele Bakterien. Besonders bei Wärme werden Bakterien im Bruchteil einer Sekunde weitergegeben, die Folge sind Durchfall und Erbrechen.ein kranker, müder Hund Eine Salmonellenvergiftung ist für Hunde, im Gegensatz zum Menschen, nicht weiter schlimm, da die Hunde die Krankheit meist nach Übertragung wieder ausscheiden. Schlimmere Vergiftungen sind beispielsweise Lebensmittelvergiftungen, nicht selten sind Fieber, Organschäden und Kreislaufversagen die Folge.

Die Verbreitung von Pilze und Bakterien

Pilze und Bakterien verbreiten sich durch warmes Wasser unglaublich schnell. Selbst das Baden in schlammigen Gewässern kann für die Hunde sehr schädlich sein. Hautentzündungen wie Hot Spot können dann die Folge sein (lesen Sie hier meinen Artikel).

Was kann man gegen Bakterien unternehmen?

Eine ganze Menge. Nach der Mahlzeit des Hundes sollten Sie übrig gebliebene Futterreste entsorgen und die Dose mit warmen Wasser ausspülen. Auch der Wassernapf muss am Tag mindestens zweimal durch frisches Wasser ersetzt und gereinigt werden. Halten Sie ihren Hund möglichst davon ab, aus Pfützen oder Bächen zu trinken.

Durchfälle müssen behandelt werden

Für Welpen sind Durchfälle tragisch und können bei Nichtbehandlung zum Tod führen. Deswegen müssen Sie in diesen Fällen dringend einen Tierarzt aufsuchen.

Möchten Sie mehr über Hundekrankheiten erfahren? Lesen hier meinen Artikel.

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