Wasserfälle in Teichen

Eine Augenweide

Wasserfall im GartenteichWasserfälle in Gartenteichen sind immer eine optische Augenweide und wirken sich positiv auf Geist und Seele aus. Sie sorgen zudem dafür, dass Gäste länger an dem Ort verweilen möchten, um sich zu entspannen. Wasserfälle werten nicht nur die Teichlandschaft auf, auch umwelttechnisch gesehen sind sie sehr sinnvoll. Da die Wasserfälle den Teich mit Sauerstoff versorgen, wird die Wasserqualität positiv beeinflusst.

Zu hoch angelegte Wasserfälle sind für Tier und Pflanzenwelt nicht akzeptabel

Zu hoch angelegte Wasserfälle wirbeln sehr viel Wasser auf und bewirken, dass sich Teichbewohner wie Frösche und Molche unwohl fühlen. Auch das Wachstum der Pflanzen wird durch zu viel Wasser stark in Mitleidenschaft gezogen – es wachsen keine Blüten mehr. 

Wie legt man die Wasserfälle an?

Die Wasserfälle sind mit Hilfe von Bachschalen, Natursteinen oder Gehwegplatten schnell angelegt. Pflanzen unterstreichen die Atmosphäre der Wasserfälle und überdecken überstehende Kanten sinnvoll.

Wie werden die Wasserfälle betrieben?

Die Wasserfälle werden in Gartenteichen über leicht bedienbare Pumpen betrieben, die stets dafür sorgen, dass die Wasserfälle nicht zu sehr brausen oder zu wenig Wasser herunter läuft. Wenn man sich für Natursteine entscheidet, fließt oftmals sehr viel Wasser über die Zuleitung, was aber optisch nicht sichtbar ist. Das kann letztendlich dazu führen, dass es zu unerwünschten Nebeneffekten kommt, wie beispielsweise zu aufgewirbeltem Wasser .

Standort der Wasserfälle

Bei dem Bau von Wasserfällen sollte man sich immer genau überlegen, welcher Standort denn jetzt der beste wäre und von welchen Seiten man die Wasserfälle betrachten möchte.

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